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Hier finden Sie regelmäßig Beiträge zu neuen Entwicklungen und Trends, die für die Nachhaltigkeitstransformation in NRW eine Rolle spielen. Damit Sie schnell finden, was für Sie relevant ist, können Sie die Beiträge filtern.
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Mehr Suffizienz wagen – so gelingt Klimaschutz für alle
Suffizienz ist die Strategie des rechten Maßes für Konsum und Produktion. Technische Klimaschutzmaßnahmen allein verfehlen ohne sie ihr Ziel. Suffizienz stellt für das Industrieland Nordrhein-Westfalen eine besondere Chance und Herausforderung dar.

Zu nachhaltigem Frieden geneigt
Frieden braucht Nachhaltigkeit, weil zerstörte Lebensgrundlagen zu Konflikten führen. Und Nachhaltigkeit braucht Frieden, weil sie nur aus den Gesellschaften und von innen heraus von Menschen kooperativ gestaltet werden kann.

Extreme Hitze: Eine Herausforderung für Mensch und System
Mit einer Zunahme an Extremwetterereignissen steigt die Frequenz von Hitzewellen sowie ihre Intensität und verschärft die Auswirkungen auf die Bevölkerung und Gesundheit.

Zeitenwende einer alternden Demokratie – ein Denkanstoß
Die demografische Entwicklung europäischer Gesellschaften bedeutet für heute und die Zukunft, dass immer mehr ältere Menschen Politik gestalten, von deren Auswirkungen vor allem jüngere Menschen länger betroffen sein werden. Braucht die repräsentative Demokratie eine neue Stimmgewichtung?

Kreislaufstrategien für die Versorgungssicherheit und nachhaltige Nutzung kritischer Rohstoffe
Kritische Rohstoffe sind Schlüssel für Zukunftstechnologien im Feld der erneuerbaren Energien und Elektromobilität. Die EU setzt auf mehr Inlandsproduktion und verstärktes Recycling. NRW kann seine Wirtschaft durch Kreislaufstrategien nachhaltig stärken.

Kommunales Nachhaltigkeitsmanagement braucht starke Instrumente
Wie können Kommunen erfolgreich Nachhaltigkeit umsetzen? Die Erfahrung aus der Praxis zeigt: Es braucht dazu Managementansätze, in Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft, die Nachhaltigkeit im kommunalen Kerngeschäft verankern und wirkungsorientiert ausrichten.

Klima-Angst: Die emotionale Herausforderung der Klimakrise
Hitzerekorde, Waldbrände, Flutkatastrophen – Der Klimawandel ist längst keine abstrakte Bedrohung mehr. Mit der Erfahrbarkeit kommt zunehmend auch die “Klima-Angst”. Was steckt dahinter? Und wie gehen wir damit um?

Local Heroes: Informationen für eine wirkungsstarke Klimaanpassung auf lokaler Ebene
Lokale Klimafolgenanpassung kann besonders effektiv sein, wenn sie an die entsprechenden räumlichen Bedingungen angeglichen ist. Doch hierzu werden orts- und themenspezifische Informationen benötigt. Auch das Lokalwissen und die entsprechenden (Modell)Unsicherheiten sind hierfür zu berücksichtigen.

Wohnraumsuffizienz ermöglichen
Durch die steigende Wohnfläche pro Person treiben wir den Flächen- und Energieverbrauch weiter an. Mit Wohnraumsuffizienz im Gebäudebestand können wir nicht nur unseren Ressourcenverbrauch senken, sondern schaffen auch mehr (bezahlbaren) Wohnraum.

Naturbasierte Lösungen als allrounder im Kampf gegen den Klimawandel
Die Natur hat zahlreiche Talente. Sie beherbergt nicht nur Flora und Fauna, sondern hat auch eine entscheidende Wirkungskraft im Kampf gegen den Klimawandel. In der Zukunft werden naturbasierte Lösungen immer wichtiger, denn sie fördern Klimaresilienz und sind gleichzeitig wichtige Kohlenstoffsenken.

Kriterien für grünen Wasserstoff
Mitte Februar hat die EU-Kommission zwei Delegierte Rechtsakte zur Definition von erneuerbarem Wasserstoff vorgelegt. Wichtig für den nötigen Hochlauf der europäischen Wasserstoffwirtschaft ist, dass Rechtssicherheit als Basis für Investitionen geschaffen wird.

Keep it simple! – Frugale Innovationen
Frugale Innovationen bezeichnen Entwicklungen, die anwendungsorientiert, kostengünstig, leicht zu bedienen, zu reparieren und ressourcenschonend sind. Sie sind unerlässlich für einen zukunftsfähigen Industriestandort NRW.

Der Industrieplan für den Europäischen Green Deal
Ist der neue Industrieplan der Europäischen Union eine adäquate Antwort auf die Investitionspolitik der USA und Chinas? Was bedeuten die industriepolitischen Ziele der EU für NRW? Eine Einschätzung von Prof. Dr. Manfred Fischedick.

“Wicked problems” im urbanen Raum lösen
In Städten treffen Bedürfnisse, Notwendigkeiten und Interessen auf engem Raum zusammen und müssen austariert werden. Straßen und öffentlicher Raum sind oft Beispiele für suboptimale Lösungen und die Hegemonie alter Paradigmen.

Kosten der Umsetzungslücken beim Klimaschutz
Indirekte soziale Kosten des Klimawandels müssen bei der Beurteilung von Investitionen in den Klimaschutz mitgedacht werden. Auch wenn ihre Berechnung mit vielen Unsicherheit verbunden ist.

Quo vadis Klimagerechtigkeitsbewegung?
Ungeduld und Unzufriedenheit engagierter Personen in der Umwelt- und Klimagerechtigkeitsbewegung sind in den letzten Jahren stetig gestiegen. Die Politik sollte genau auf die Ursachen dieser Unzufriedenheit schauen.

Just Transition als Akzeptanzstrategie
Das Anerkennen bestehender Ungerechtigkeiten und eine konsequente Verfahrensgerechtigkeit durch Beteiligung und Transparenz könnten populistischen Tendenzen weniger Angriffsfläche bieten.

Neue Allianzen für Nachhaltigkeitpolitik
Eine Vielzahl von wissenschaftlichen Untersuchungen zeigen, dass die Zielen der nachhaltigen Entwicklung in Wechselwirkungen zueinander stehen. Es bedarf daher einer integrierten Nachhaltigkeitspolitik.

Kommentar: Keine Renaissance der Atomkraft
Die Kernenergie kann aus heutiger Sicht keinen substantiellen Beitrag zum Kampf gegen den Klimawandel leisten. Kommentar von Manfred Fischedick zur Atomkraft-Debatte.

Urbane Kreisläufe
Für die Kreislaufwirtschaft spielen das urbane Abfallmanagement und die urbane Infrastruktur eine wichtige Rolle. Auch in NRW machen sich erste Städte auf den Weg “Zero Waste Cities” zu werden.

Steigende Energiepreise
Die Politik muss Maßnahmen ergreifen um die langfristige Vulnerabilität von Haushalten gegenüber steigenden Energiekosten zu reduzieren und die Wärme- und Verkehrswende vorantreiben.

Luftqualität: Neue Leitlinien und Zahlen
Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt deutlich niedrigere Grenzwerte für Luftschadstoffe als im bisherigen europäischen und deutschen Recht verankert.